Fakten und Fiktion

Annabelle

Bildquelle: Bild von Freepik

Annabelle ist eine Stoffpuppe, die besonders in USA beliebt ist, weil sie angeblich von einem Dämon besessen ist. Die Filme von Annabelle sind inspiriert von wahren Begebenheiten. Man kann sie im ‚Warren Occult Museum‘ in Monroe besuchen gehen.

Sie hat geflochtene und rote Zöpfe und hat im Gesicht Sommersprossen. Sie trägt eine Bluse mit Blumen und ein weißes Schürzenkleid, mit weiß – rot geringelten Kniestrümpfe. Sie hat schwarze Schuhe.

Aber jetzt kommen die Hintergründe von Annabelle!

Durch das Ehepaar Ed und Lorraine Warren wurde Annabelle bekannt. Das Ehepaar beschäftigten sich in den USA mit Vorträgen und Buchveröffentlichen. Einer der Vorträge heißt ,,Spukforscher“. Später erfahrt ihr, was Annabelle damit zu tun hat.

Die Puppe gehörte eigentlich Deirdre Donna Bernard. Sie bekam Annabelle zum 28. Geburtstag (1970). Donna wohnte damals in einem Wohnheim mit einer Mitbewohnerin. Sie kontaktierten ein Medium, der behauptete, dass in der Puppe ein Geist lebt namens ,,Annabelle Higgins“ lebe. Als Ed und Lorraine das erfuhren, untersuchten sie ebenfalls die Puppe. Es stellte sich heraus, dass die Puppe nicht von einem Geist besessen war, sondern von einem Dämon. Der Dämon täuschte allerdings eine falsche Identität vor. Das Ehepaar entschied sich daher für einen Exorzismus (den Geist austreiben).           

 

Sahar

Textquelle: Annabelle (Puppe) – Wikipedia